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Newsletter vom 09.03.2023

Liebe Vereinsmitglieder, Partner und Freunde,

in diesem Newsletter möchten wir auf zwei weitere Veranstaltungen im März 2023 aufmerksam machen. Vorab aber ein Hinweis zu unserem für den 18.3.23 geplanten Besuch des Kunstmuseums in Ahrenshoop (vgl. Newsletter vom 26.01.2023).

Im genannten Newsletter fehlen in der angegebenen IBAN unseres Vereinskontos leider einige Ziffern. Daher nochmals die korrekten Kontodaten für alle, die ihren Teilnahmebeitrag gerne überweisen möchten:

• Empfänger: Freundeskreis Ehm Welk e.V.
• IBAN: DE 83 1305 0000 0201 0423 20
• Zahlungsgrund: Ahrenshoop & eigener Nachname

Ankündigungen

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Dienstag, 14.03.2023, 15 Uhr

Bildervortrag und Gespräch mit Franz Sauer

"Japan - Land der Gegensätze, zwischen Hightech und Harmonie" - Erlebnisse eines Alleinreisenden

Eine Reise in den fernen Osten ist nicht gerade das Standardprogramm für den jährlichen Urlaub. Dennoch fasziniert diese fremde Welt, die so anders ist als die gewohnte um einen herum.

Sie können teilnehmen an einer bildhaften Entdeckungsreise durch Japan, dem rätselhaften und faszinierenden Inselreich. Mit Erfahrungen als Alleinreisender und einem gewissen Insider-Wissen seiner Tochter versehen, die in Tokio studierte, wurde Japan dennoch zu einer herausfordernden Unternehmung.

Nach sechs Tagen allein in der 30 Millionen Stadt Tokio auf Tour folgten sieben spannende Tage mit den Shinkansen-Schnellzügen durchs Land. Stationen der Reise waren u.a. Osaka, Kobe, Hiroshima, Morioka und Niigata.

Seien Sie herzlich eingeladen zu einer "gemütlichen Fernreise" bei einer Tasse Kaffee.

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Donnerstag, 23.03.2023, 19 Uhr

(irrtümlich war hier der 22.3. angegeben!)

"Hol mich zu dir…" - Das Leben der Margarete Steffin.

Wer war Margarete Steffin, geboren 1908 in Rummelsburg, gestorben 1941 im Exil in Moskau?

Zweifellos ein großes dichterisches Talent, das in der Arbeiterkulturbewegung der zwanziger Jahre auch zur schauspielerischen Größe heranwuchs. "Grete war der edelste Mensch, den man sich denken kann, eine große Person und für mich eine Lehrerin", schrieb Bertolt Brecht nach ihrem frühen Tod und nennt sie "unersetzlich".

Was verband den großen Brecht aus reichem Hause mit der jungen Laiendarstellerin aus dem Proletariat?

Heidi Greßmann und Hans-Peter Hahn geben Antworten. Am Klavier begleitet von Uschi Schneider.

Wir laden zu diesem literarisch-musikalischer Abend herzlich ein.

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