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Ehm Welk-Haus

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Geschäftsstelle und
Veranstaltungsort
des Literaturvereins

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Geschäftsstelle und Veranstaltungsort

20.-25.4.2024
Büchertage

  Veranstaltungen

Sa., 20.4.24, 16 Uhr
bereits ab 13 Uhr geöffnet!

Gast ist Hans Peter Hahn
Veranstaltungen

25.5.2024
Lesung mit Paul Bartsch
  Veranstaltungen

Sa., 27.04.2024, 18 Uhr
Lesung mit Kristine von Soden
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Rückblick auf unsere Veranstaltungen 2018

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Ausstellungen 2018


 Im Jahr 2018 haben wir zu über 30 Veranstaltungen eingeladen. Hier können Sie durch unsere vielseitigen Inhalte und Themen blättern.


Terminübersicht:

27.12. | 6.12. | 22.11. | 15.11. | 18.10. | 13.10. | 11.10. | 9.10. | 27.9 | 13.9. | 19.-31.8. | 2.8. | 26.7. | 25.7. | 23.7. | 12.7. | 28.6. | 21.6. | 14.6. | 31.5. | 26.4. | 25.4. | 19.4. | 12.4. | 28.3. | 8.3. | 1.3. |

  

 

27. Dezember 2018, 17:00 Uhr
Konzert mit dem Duo "TON ART"
Zwei Gitarren & zwei Stimmen

 

Ein Ereignis der besonderen Art wird das „Konzert zwischen den Jahren“ im Ehm Welk-Haus sein, zu dem Freunde handgemachter Musik herzlich eingeladen sind.

Zum einen ist es die letzte Veranstaltung vor der Schließung des Ehm Welk-Hauses zwecks Sanierung, zum anderen sorgen „zwei Gitarren und zwei Stimmen“ für ausgesprochen gute Unterhaltung.

Johannes Bergmann & Matthias Kaye sind das Duo „TON ART“ aus Rostock und sie begeistern mit Swing, Folk, Oldies, Country-Klassikern, spanischer Musik sowie eigenen Kompositionen.

Lassen Sie nach den Weihnachtsfeiertagen das Jahr 2018 mit einem musikalischen Abend ausklingen – wir freuen uns auf Sie!

 
 

6. Dezember 2018
Zum guten Schluss:
Grimms Märchen gereimt im Ehm Welk-Haus

 

Zur letzten literarischen Veranstaltung des Jahres lädt der Ehm Welk-Freundeskreis am Donnerstag, dem 6. Dezember um 19.30 Uhr ein. Zu Gast ist dann Prof. Theodor Nebl mit Grimms Märchen in gereimter Form.

Der Autor war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock und ist seit Oktober 2014 emeritiert. Er ist Vater von fünf Kindern, Großvater von sechs Enkelkindern und einem Urenkel. Als die Enkelkinder zur Welt kamen, erinnerte er sich daran, dass er seinen Kindern, als sie noch klein waren, abends beim Zu-Bett-Gehen Märchen in Schüttelreimen erzählte. Diese liebten sie über alles. Sie hatten nur einen Nachteil: sie konnten nur einmal erzählt werden – dann waren sie weg.

Aber für alle Kinder und Erwachsenen, denen sie Freude bereiten, hat der Autor inzwischen sieben Bände mit gereimten Märchen beim BS Verlag veröffentlicht. Eine kleine Auswahl stellen er und die Illustratorin Uta Ehlers am Nikolaustag im Ehm Welk-Haus vor.

Eine gute Gelegenheit, sich bei Kerzenschein mit Punsch und Keksen auf die Adventszeit einzustimmen, vielleicht auch ein Buch als Weihnachtsgeschenk zu erwerben.

 

  


22. November 2018
 
"Faszination Lebensuhr"
Bilanz eines erfüllten Daseins in Ehm Welks Roman "Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer" 

 

Zunächst folgen die Besucher einer bildlichen Wanderung mit Eckard Kolle vom Landkulturverein Biesenbrow, alias "Kummerow", dem Geburtsort Ehm Welks. Er zeigt aktuelle Fotos von Lebensstationen von Gottfried Welk, Ehm Welks Vater.

Er ist das Vorbild für Ehm Welks Hauptfigur im Roman. Dort heißt er Gottlieb Grambauer. Aus Sicht eines alten Mannes schildert der Autor auf kauzige, kluge und humorvolle Weise Erfahrungen eines Spreewälder Bauernjungen im kaiserlichen Deutschland und danach.

Die erste Ausgabe erschien vor 80 Jahren, 1938. Einige der schönsten Textstellen aus dem Roman werden vorgelesen.

Ein Gesellschaftsroman, der sich an humanistischen Werten orientiert und sich in bewundernswerter Weise von der durch die Nazi-Ideologie geprägten Literatur jener Zeit abhob. 

Gast: Eckard Kolle, Landkulturverein Biesenbrow
           http://www.landkulturverein-biesenbrow.de/
Lesung: Mitglieder des "Freundeskreises Ehm Welk e.V."
Moderation: Heribert Koth

 

 


15.11.2018
Nachmittagsveranstaltung
„Ich war die Übersetzerin“

 

Der Freundeskreis des Ehm Welk-Hauses lädt zu einer Lesung ein, die der Übersetzerin, Herausgeberin mehrerer Erzählungen der weltbekannten Autorin Tania Blixen und Lektorin des Hinstorff Verlages Ursula Gunsilius gewidmet ist. Sie wäre in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden.

Der Hinstorff Verlag publizierte im Jahre 2002 eine Romanbiografie von Lennart Hagerfors über den legendären Baron Bror von Blixen, Großwildjäger, Frauenheld, Freund vieler Berühmtheiten, Ehemann von Tania Blixen.
In diesem, aus dem schwedischen übersetzten Buch sah Ursula Gunsilius einen gelungenen Schlusspunkt. Denn die Romanbiografie wirft ein anderes Licht auf beide Blixens – was neugierig macht. Schillernd bleiben sie allemal! Sie hatten „… eine Farm in Afrika, am Fuße der Ngongberge …“.

Widerun Rehwaldt und Regine Pirschel, beide Übersetzerinnen schwedischer und finnischer Belletristik, lesen mit Heidi Greßmann aus dem Roman „Der Traum vom Ngong“. Am Klavier begleitet Luisa Böse.

Nach der Lesung werden die Übersetzerinnen viele interessante Einblicke in ihre so wichtige und faszinierende Arbeit geben und auch einiges über Ursula Gunsilius zu erzählen haben.

 

 


18.10.2018
Lange vergessen - jetzt wiederentdeckt
Ehm Welks Roman "Im Morgennebel" 

Lesung und Diskussion über sein vielleicht wichtigstes Werk

Thema des Buches ist die Novemberrevolution 1918 in Braunschweig. Ehm Welk hat die Geschehnisse damals direkt miterlebt, war Chefredakteur beim Generalanzeiger in Braunschweig. Ein Erlebnis, dass ihn sein Leben lang beschäftigt hat. 

In seiner Welk-Biografie nannte sein Verleger Konrad Reich "Im Morgennebel" ein Werk der Superlative:  Schon 1931 begann Ehefrau Agathe Welk in den Archiven von Braunschweig nach Dokumenten zu suchen. Eine erste Niederschrift entstand zwischen 1933 und 1940. Zwei Jahre lang (1951 und 1952) überarbeitete er die Erstfassung. 1953 erschien dann sein umfangreichstes Werk. 
 
Was ist Fantasie und was Wirklichkeit im Roman?
  
Als Experte zu Gast in Bad Doberan ist der Historiker Gundolf Algermissen, der sich in Vorbereitung auf den 100. Jahrestag der Novemberrevolution sehr intensiv mit den Ereignissen in seiner Heimatstadt Braunschweig vor und nach dem November 1918 beschäftigt hat.
 
Ein Abend mit Analysen  und Lesungen aus dem Buch und Fakten über die z.T. sehr einseitige Literaturkritik der DDR in den 50er Jahren. 
 

Mehr lesen unter  Ehm Welk/Zeitgeschehen#braunschweig1919
und zum Roman  Ehm Welk/Zeitgeschehen#morgennebel

 

 


13.10.2018
 
Die Kulturnacht im Ehm Welk-Haus Bad Doberaner starten ...

Flyer

"Von Binnenland und Waterkant“ 
 
Die Klönsnacker aus Rostock

Die Klönsnacker Ellen Lange, Uwe Süssmilch und Hans-Jürgen Schulze präsentieren ein literarisch-musikalisches Program.

"Von Binnenland und Waterkant" mit Texten niederdeutscher Autoren von damals und heute.
Dabei werden interessante und hintersinnige Läuschen und Riemels über Land und Leute von Mecklenburg-Vorpommern vorgetragen und musikalisch dargeboten.

Herzliche Einladung zum Auftakt der Kulturnacht in Bad Doberan am 13. Oktober, um 17.00 Uhr im Ehm Welk-Haus.

Na, denn man tau!


 

 

 


11.10.2018

 

Ein Abend für Alfred Wellm im Ehm Welk-Haus

 

Mit seiner Literatur gehörte Alfred Wellm zu den wesentlichen Autoren der DDR, die die Entwicklung dieses Landes kritisch begleiteten. Seine bezaubernden Kinderbücher („Kaule“, „Das Pferdemädchen“) waren in jedem Kinderzimmer zu finden.

Drei Bücher für Erwachsene jedoch bilden Alfred Wellms Hauptwerk: „Pause für Wanzka oder die Reise nach Descansar“ 1968, „Pugowitza oder die silberne Schlüsseluhr“1975 und „Morisco“ 1987. Diesen Roman, der in den Wirren der damaligen gesellschaftlichen Umbrüche kaum wahrgenommen wurde, hat der Hinstorff Verlag neu aufgelegt.

Was kann uns dieses Buch heute sagen? Morisco ist ein junger Hengst, wild, schön, beeindruckend. Er hat die Prozedur des Zähmens noch vor sich. Er wird seine Schönheit verlieren, seinen Mut, sein Feuer. Alfred Wellm wählte dieses Bild als Synonym für den Zustand der Gesellschaft, die er - wie viele andere mit großer Hoffnung – auf den Trümmern des zerstörten Deutschlands aufbauen wollte. Zusehends aber wurden die einstigen Ideale dem kleinlichen Machtkampf geopfert, gewann Angst vor jeglicher Veränderung die Oberhand. Das Land erstarrte. „Morisco“ ist der Abgesang eines großartigen Schriftstellers auf sein Hoffnungsland.

Feinfühlig, mit Sorgfalt und Verantwortung spürt er den Veränderungen in der späten DDR nach, im Leben der einzelnen, in der Gesellschaft. Die Entdeckungen der Entfremdung, des Verdrängens eigener Ideale, schließlich die Aufgabe freudigen Lebenssinns werden im Buch meisterhaft geschildert und weisen über den engen Rahmen dieses einen gescheiterten Gesellschaftsentwurfs weit hinaus.

Hat der Roman die Kraft und Ausstrahlung bis in die "neue Zeit"? Die Berliner Journalistin Adelheid Wedel wird diese und andere Fragen stellen und mit den Gästen diskutieren.

 

 


9.10.2018
Bildervortrag im Ehm Welk-Haus
Von Fritzi und Dieter Steinbeck
„Vanuatu - ein Südsee Paradies abseits vom Touristenstrom“

 

In der aus 83 Inseln bestehenden Republik Vanuatu leben 85% der Einwohner in kleinen Urwalddörfern ohne Strom mit Häusern aus Bambus und Palmwedeln mit auffällig hoch gelegenen Baumhäusern.

Auf einer abenteuerlichen Reise über verschiedene Inseln des Archipels erlebten Dieter und Fritzi Steinbeck die freundlichen Dorfbewohner, schauten in den brüllenden Schlund des aktiven Vulkans Mount Yasur und schnorchelten mit sehr scheuen Dugongs. Das, und einiges mehr, wird in dem Vortrag mit eindrucksvollen Bildern beschrieben.

 

 


27.9.2018
Lesung über das exzentrische Leben eines genialen Snobs
Das abenteuerliche Leben des Hermann von Pückler-Muskau

Die Lesung vom 2.8.2018 wird nun auch als Abendveranstaltung angeboten. 

Ein luxusverwöhnter Exzentriker ist dieser Pückler, der Duelle focht und mehr Liebschaften hatte als Casanova, ein Abenteurer, der zu Pferd halb Afrika durchquerte, von höchstem Adel und doch republikanisch gesinnt. Er war ein begabter Autor, genialer Gartenarchitekt, ein großer Romantiker, ein Genießer und Verschwender.

So jemanden wie den Fürsten Pückler-Muskau hat es im Deutschland des 19. Jahrhunderts nicht noch einmal gegeben: 
Der ehemalige Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegel“ Heinz Ohff hat die ungewöhnliche, skandalumwitterte Lebensgeschichte aufgeschrieben. Heidi Greßmann und Hans Werner Peine lesen daraus vor und erzählen. Am Klavier begleitet von Luisa Böse.

 

 


13.9.2018

 

Lesung mit Dr. Jürgen Jancke
Kapitäns- und Fischergeschichten aus der Region

 

Schon viele Jahre beschäftigt sich der ehemalige Lehrer Dr.Jürgen Jahncke mit den verschiedensten Aspekten der regionalen Geschichte an der Küste rund um Kühlungsborn. Bei seinen gründlichen Recherchen hat er viele interessante Schicksale und Ereignisse entdeckt, besinnliche und tragische.

Im Ehm Welk-Haus geht um Seeungeheuer im Salzhaff, die Geschichte der Kühlung und Seemannsgeschichten. 

Ein unterhaltsamer interessanter Abend ist garantiert. 

 

 


Ehm Welk-Woche - 19. - 31. August 2018

 

Rund um den Geburtstag Ehm Welks - im Zeitraum vom 19. bis zum 31. August - organisiert der Ehm Welk-Freundeskreis wieder eine vielfältige Veranstaltungsreihe.

Los geht‘s am Sonntag, dem 19. August um 11:00 Uhr mit einer sommerlichen Matinee im Ehm Welk-Haus (bei schönem Wetter im Garten), musikalisch gestaltet von der Bad Doberaner Rock- und Pop-Band „Mixtour“. Literarische Beiträge werden von den Damen und Herren des Schreibkurses der Volkshochschule zugesteuert, und bereichert wird das gesamte Programm mit netten Gesprächen bei einem Glas Wein oder Wasser und „Häppchen“.

 

Der 23. August ist den Kindern vorbehalten. „Bunte Träume auf Papier“ heißt die Nachmittagsveranstaltung. Malen, Falten, Kleben - mit Stiften, Schere und Papier können die Kinder einen großen Wundervogel gestalten, bunte Papierringe falten oder eigene Traumfiguren mit Fineliner zeichnen. Gemeinsam mit der Künstlerin Amina Appelt entdecken sie eine Welt zauberhafter Geschichten und fantastischer Wesen.

Die Grafikerin Amina Appelt ist in Doberan vor allem durch die Mitwirkung in der Galerie „FEINART“ bekannt. In ihrem bildnerischen Schaffen bedient sie sich in erster Linie grafischer Techniken sowie des Malens von Acryl auf Leinwand. Klare Linien und akribische Details, naive Figuren und florale
Elemente bestimmen ihre Bilder.

Die Kinderveranstaltung beginnt 15:30 Uhr und ist für Kinder von 5-10 Jahren geeignet, die gern auch mit Eltern oder Großeltern kommen können.
Karten zu 3 € incl. Material sind im Ehm Welk-Haus erhältlich - um eine Anmeldung wird gebeten.

 

Am 29. August, dem Geburtstag Ehm Welks, treffen sich Literaturfreunde und interessierte Bürger am Doberaner Friedhof (16:00 Uhr am Haupteingang), um seiner am Grab zu gedenken. Im Anschluss führen Dr. Helge Rehwaldt und Jochen Müller die Teilnehmer zu Grabstätten berühmter Doberaner Persönlichkeiten (z.B. Kate Diehn-Bitt, Gerhard Ringeling, Gotthilf Möckel...) und geben dazu aufschlussreiche Informationen.

 

Ein kurzer Bericht


Am 29.8.2018, dem 134. Geburtstag von Ehm Welk, trafen sich Mitarbeiter der Stadtverwaltung Bad Doberan mit dem Bürgermeister T. Semrau an der Spitze, Vertretern vom Klosterverein, der evangelischen Kirchgemeinde, der Gästeführer, dem Freundeskreis Ehm Welk und Einwohner von Bad Doberan am Grab von Ehm und Agathe Welk.

Erinnert wurde dabei an die Bedeutung und Aktualität des Werkes von Ehm Welk und die erfreuliche bevorstehende Sanierung seines ehemaligen Doberaner Wohnhauses, das heute als kulturelle Begegnungsstätte genutzt wird.Donnerstag, 13. September 2018

Der frisch sanierte Grabstein des Vaters von Ehm Welk, Gottfried Welk, verstorben 1938, und als Gottlieb Grambauer legendäre literarische Figur in Ehm Welks Roman "Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer" (1938) geworden, wurde mit Interesse betrachtet.

Anschließend wurden bei einem Rundgang über den Friedhof die Gräber bedeutender Doberaner Persönlichkeiten besucht, wobei der Gästeführer Dr. Helge Rehwaldt intereassante Informationen vermittelte. (H.K.)

 

Am Freitag, dem 31. August ist ab 19:30 Uhr der Berliner Schauspieler Christian Steyer zu Gast im Ehm Welk-Haus, der vielen Älteren noch als DEFA-Schauspieler in Erinnerung ist. Heute kann man ihn regelmäßig als Sprecher bei „Elefant, Tiger & Co.“ vom MDR erleben. In Bad Doberan wird er Ehm Welks Tiergeschichten aus „Die wundersame Freundschaft von Tier und Mensch“ lesen.

  

 


2.8.2018
 
Vorgelesen & zugehört
Das abenteuerliche Leben des Hermann von Pückler-Muskau
 

Ein luxusverwöhnter, exzentrischer Snob ist dieser Pückler, der Duelle focht und mehr Liebschaften hatte als Casanova, ein Abenteurer, der zu Pferd halb Afrika durchquerte, von höchstem Adel und doch republikanisch gesinnt. Er war ein begabter Autor, genialer Gartenarchitekt, ein großer Romantiker, ein Genießer und Verschwender.

So jemanden wie den Fürsten Pückler-Muskau hat es im Deutschland des 19. Jahrhunderts nicht noch einmal gegeben:
Ein ausgemachtes Lesevergnügen, aber stets auf der Basis grundsolider Kenntnisse. Der ehemalige Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegel“ Heinz Ohff hat diese ungewöhnliche, skandalumwitterte Lebensgeschichte aufgeschrieben, aus der Heidi Greßmann und Hans Werner Peine vorlesen und erzählen. Am Klavier begleitet von Luisa Böse.

 

 

 


26.7.2018
 
Lesung mit Bert Lingnau
Rübe ab! - Der kriminelle Reiseführer durch Mecklenburg und Vorpommern


„Rübe ab!“ erzählt 48 authentische alte Kriminalfälle aus Mecklenburg und Vorpommern. Mal humorvoll, mal ernst – aber immer unterhaltsam und spannend – lockt der kriminelle Reiseführer Sie zu bekannten und unbekannten Tatorten. Es geht um falsche Schatzgräber in Schwerin, freche Münzfälscher in Gadebusch, schlaue Hunde in Ribnitz-Damgarten, windige Weiber in Greifswald und Kindermörder auf Rügen. Es ist eine Reise durch 600 Jahre voller Verbrechen.

Seit 2008 veröffentlicht Bert Lingnau monatlich je einen alten Kriminalfall in dem im KLATSCHMOHN-Verlag erscheinenden „kulturkalender – Unterwegs in Mecklenburg-Vorpommern“. Die besten Fälle sind nun in diesem Buch vereint: in einem kriminellen Reiseführer, der zum Aufsuchen der Tatorte einlädt. Die Städte, Dörfer, Wälder, Wiesen, Strände und Seen erhalten durch die Geschichten neue Facetten, der Blickwinkel auf sie ändert sich. Sie erfahren neues Altes von bekannten und unbekannten Orten, hören Meldungen von Marktplätzen und entdecken Abwege zum Abwegigen.

Bert Lingnau, 1972 in Barth/Vorpommern geboren, wuchs in Zingst auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst auf und studierte von 1993 bis 1998 Geschichte und Germanistik in Greifswald. Anschließend absolvierte er ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk und arbeitete danach bis 2008 als Kulturjournalist für den NDR. 2003 gewann er den Landesmedienpreis M-V, 2008 war er Preisträger beim Schweriner Krimiwettbewerb.

Lingnau veröffentlichte bereits zwei Bücher mit authentischen Kriminalfällen aus Mecklenburg und Vorpommern: „Da muss man Leute totmachen“ (2010) und „Die Tochter des Henkers“ (2011). Seit 2009 ist der Autor, der in Schwerin lebt, für die Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern tätig und ist seit März 2016 ihr Direktor.

 

 


25.7. 2018

 

Kindernachmittag
Vorgelesen & Geschichten malen

Lesen, malen, erzählen, gestalten – mit Farbe und Papier….

Mit dem Vorlesen von kurzen Geschichten oder Gedichten beginnen wir, wollen die Gedankenwelt der Kinder anregen und sie malerisch in die Welt der Lyrik entführen.

Am 25. Juli werden Sommergedichte der Lyrikerin Eva Strittmatter vorgetragen. Mit Stiften oder Pinsel können die kleinen Künstler ihrer Phantasie freien Lauf lassen und wunderbare Bilder erfinden. Ausreichend Material ist vorhanden. Eltern oder Großeltern sich ebenfalls willkommen.

Für Kinder von ca. 5-10 Jahren geeignet.

 

 


23.7. 2018
 
Bildervortrag
"Nepal, das Land der hohen Berge und freundlichen Menschen"

 

Regine Grzech reiste im März 2018 nach Nepal. Sie zeigt Bilder ihrer Reise durch das Kathmandutal, dem Mardi Himal Trek im Annapurna Gebiet und den Elefanten und Nashornbeobachtungen im Flachland, dem Chitwan Nationalpark. Nepal mit den höchsten Bergen der Erde und einer reichen buddhistischen und hinduistischen Kultur ist eine Reise wert. Das Land mit seinen überaus freundlichen Menschen bietet viel an Natur und Kultur. Das Leben läuft so anders als in Europa und regt zum Nachdenken über den eigenen Lebensstiel an.

Die Reise wurde von dem Nepalesen Shiva Rimal organisiert. Er ist zurzeit in Deutschland zu Gast und wird über die touristischen Höhepunkte und Möglichkeiten in seinem Land sprechen und Bilder zeigen.

 

 

 


12.7.2018
 
Buchpräsentation "Literaturstadt Rostock"

 

Erstmals wird hier die Geschichte der Literatur in Rostock von den Anfängen bis zur Gegenwart erzählt, von den Gründungslegenden bis ins Mittelalter, vom Minnesänger bis zu Theodor Fontane und Erich Kästner, aber auch bis zu Walter Kempowski und Uwe Johnson. Die 800 Jahre alte Hanse- und Universitätsstadt Rostock gilt von jeher als Zentrum des Handels und der Seefahrt und hat während ihrer langen Geschichte so manchen Wandel erlebt. Dass sie auch geistiges Zentrum, ein Ort der Wissenschaft und der Literatur, ist weniger bekannt. Erst bei näherem Hinsehen zeigt sich hier eine erstaunliche Vielfalt. Immer wieder zog es Dichter und Literaten in die Stadt an der Warnow.

In sieben Streifzügen schildern Sigurd Schmidt und Wolfgang Gabler, was es mit der Literatur in Rostock auf sich hat.

 

 

 


28. Juni 2018

 

Würdigung von Konrad Reich

 

DEFA-Film:
Die Gerechten von Kummerow
 
 

Der Freundeskreis Ehm Welk erinnert an den erfolgreichen langjährigen Leiter des Hinstorff Verlages, Konrad Reich
(1928 - 2010), Buchautor und enger Freund Ehm Welks, um dessen Werke er sich als Herausgeber große Verdienste erwarb. Er wäre am 29. Juni 90 Jahre alt geworden.


Gezeigt wird der Film nach Ehm Welks Roman "Die Gerechten von Kummerow", dessen Szenarium Konrad Reich schrieb. Großartige Schauspieler, wie Rolf Hoppe, Wolfgang Dehler, Fred Delmare und Gerd Ehlers sind darin zu erleben.

 

 

 


21.6.2018
Vorgelesen & Zugehört im Ehm Welk-Haus
Grete Minde“

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Nach einer altmärkischen Chronik schrieb Theodor Fontane 1879 die Novelle „Grete Minde“: Eine junge Frau lässt aus Enttäuschung und Hass 1617 Tangermünde in Flammen aufgehen und wird dafür zum Tode verurteilt.

Fontane forschte in Archiven und schuf sein eigenes Bild von der verstoßenen Grete Minde.
Bis heute rührt diese tragische Geschichte nicht nur die Tangermünder, denn Grete war ein Justizirrtum …

Marianne Lübke und Heidi Greßmann lesen und erzählen auch aus dem wirklichen Leben der Margaretha Minde.

Zu diesem spannenden und anrührenden Lesenachmittag bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer von Ehm Welk laden wir herzlich ein.

 

 

 


14.6.2018

(Foto: Micaela Jary)


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"Die Villa am Meer"
Lesung mit der Autorin Micaela Jary

 

 

Rostock-Warnemünde 1897: Katharina ist die Ehefrau des Korbmachers Olaf Borchers. Als sie Pläne für ein eigenes Geschäft macht, einen Strandkorbverleih an der Ostsee, muss sie sich mit der patriarchalischen Ordnung auseinandersetzen…

Micaela Jary stammt aus Hamburg und wuchs im Tessin auf. Sie arbeitete lange als Journalistin, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Nach einem langjährigen Aufenthalt in Paris lebt sie heute mit Mann und Hund in Berlin und München. Zum Schreiben begibt sie sich aber auch in ein kleines Landhaus nahe Rostock.

Micala Jary liest aus ihrem 2017 erstmals aufgeleghten Roman.

 

 

 


31.5.2018
Kästner & Tucholsky
zwischen den Stühlen
mit Hans-Peter Hahn und Peter Körner

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Erich Kästner und Kurt Tucholsky, beides pointiert schreibende Autoren, kritische Journalisten und Schriftsteller, die schon erfolgreich in den 1920er Jahren veröffentlichten, haben uns mit ihrem geschliffenen Wortwitz auch heute noch viel zu sagen. Beide hatten, wie Tucholsky einmal sagte, „ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze“. Sie schrieben u.a. auch Texte fürs Kabarett und äußerten sich gern zu aktuellen politischen Fragen.

Hans-Peter Hahn und Peter Körner haben in alten Aufzeichnungen geblättert und präsentieren in ihrem neuen Programm einige ihrer Texte. Frischen sie ihre Erinnerungen wieder auf und lassen Sie sich gut unterhalten!

 


 Fotos: Hella Schmidt
Es war kein Platz mehr frei ...

 

Hans-Peter Hahn und Peter Körner trafen mit ihrem Programm mit Texten von Kurt Tucholsky und Erich Kästner auf sehr großes Interesse. Im Wohnzimmer der Welks war kein Platz mehr frei. 50 Besucher hörten mit Vergnügen die unterhaltsamen Interpretationen von Hans-Peter Hahn und Peter Körner und bedankten sich mit viel Beifall für den schönen Abend.

 

 

 


26.4.2018
Geschichten übern Gartenzaun
Lesung von und mit Heidi Wendt

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Die beliebte Standesbeamtin und Autorin Heidi Wendt ist wieder im Welk-Haus Bad Doberan zu Gast. Sie erzählt mit Selbstironie und viel Witz neue Geschichten aus dem Dorfleben.

Gemeinsam mit Hunden, Hühnern, Enten und Gänsen wohnt sie mit ihrem Mann am Dorfrand. Auch Siebenschläfer und Igel sind in der Nähe. Der Garten ist nicht perfekt. Früher wurde Alles geerntet und eingeweckt. Heute naschen die Gänse von den runtergefallenen Birnen. Bei Oma wäre das nicht passiert. 

Heidi Wendt erzählt von lustigen und besinnlichen Begebenheiten aus dem Dorfleben.

Ein vergnüglicher Abend ist garantiert. 

 

 

 


25.4.2018
Vorgelesen & Zugehört
„Geschichte einer armen Liebe“

 

Im Mittelpunkt der beliebten Reihe „Vorgelesen & zugehört“ steht im April die „Geschichte einer armen Liebe“, ein relativ unbekannter Titel Ehm Welks. Zu Unrecht unbekannt meint Heidi Greßmann, die zusammen mit Marianne Lübke daraus vorlesen wird. Zum Buch sei gesagt, dass es eine freie hochdeutsche Nachgestaltung der niederdeutschen Verserzählung „Kein Hüsung“ von Fritz Reuter ist.

Wie kam Ehm Welk dazu?

Anfang der 50-iger Jahre fand er Geschmack am Filmemachen und bei der DEFA bestand lebhaftes Interesse, mit dem einfühlsamen Autor aus Bad Doberan zusammen zu arbeiten. Ehm Welk besaß entsprechende Voraussetzungen, denn er war bestens mit ländlichen Stoffen vertraut, außerdem gehörte der niederdeutsche Realist Reuter zu seinen großen Vorbildern. Im September 1951 sagte Welk seine Mitarbeit an der filmischen Gestaltung von Reuters „Kein Hüsung“ zu. Der DEFA-Film „Kein Hüsung“ wurde am 29.4.1954 in Berlin uraufgeführt und zu einem Glücksfall verfilmter Literatur.  


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Auch in den folgenden Jahren ließ Ehm Welk das Thema von „Kein Hüsung“ nicht los. Fast am Schluss seiner schriftstellerischen Tätigkeit erzählte Welk das Versepos von Reuter für hochdeutsche Leser nach: „Die Geschichte einer armen Liebe“ erschien 1960.

Zum Inhalt:

Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Mecklenburgischen Dorf. Johann und Mariken wollen heiraten. Da sie im Dienst des Barons stehen, brauchen sie nach den mittelalterlichen Landesgesetzen seine Einwilligung, um heiraten zu können sowie sein Hüsung, das Wohnrecht auf seinem Land. Doch der Baron verweigert es, weil die hübsche Mariken ihn einst abgewiesen hat. Als Mariken wiederum die Baronin um Hüsing bittet, reagiert diese empört auf Marikens voreheliche Schwangerschaft und jagt sie davon. Es kommt zur Katastrophe: Im Streit tötet Johann den Baron und muss fliehen........ 

Zu diesem spannenden und anrührenden Lesenachmittag bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer von Ehm Welk laden wir herzlich ein.

 

 

 


19.4.2018
Lesung mit Christiane Freuck
Kulturgeschichtlicher Exkurs in die Welt der Kräuter

 


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Christiane Freuck ist Journalistin und Autorin mehrerer kultur-geschichtlicher Publikationen und Bücher, u.a. eines kulinarischen Reiseführers entlang der Ostseeküste. Viele Jahre lang war sie als Chefredakteurin des Kulturkalenders in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. Parallel dazu beschäftigt sie sich, seit sie aufs Land gezogen ist, intensiv mit Kräutern. Das uralte Wissen um den Zauber der Kräuter inspirierte sie zu ihrem Buch „Von Timmerjahn, Hollerblüh und Bettstroh- Kräuterfrauen, Gärten und Pflanzenbräuche in Mecklenburg-Vorpommern“. Das Buch führt zu kleinen und großen grünen Oasen, zu Kloster- und Künstlergärten, Museums-und Schlossgärten. Vorgestellt werden Küchen-und Heilkräuter sowie Gehölze, ihre Verwendung und Verarbeitung, aber auch ihre Kulturgeschichte und historische Symbolik im Jahres-und Lebenslauf.

  

 


12.4.2018


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Die Ostpreußenbrüder
Nachmittagsveranstaltung
mit Frank Neumann und
Rainer-Joachim Janenz

 

Wir laden zu einer weiteren Nachmittagsveranstaltung in das Ehm Welk-Haus ein. Zu Gast sind die "Ostpreußen-Brüder" mit Geschichten, Gedichten und Anekdoten aus Ostpreußen.

Frank Neumann (Schwerin) als Gustav Kaludrichkeit und Rainer-Joachim Janenz (Pinnow) als Otto Kaluweit nehmen die Besucher mit auf eine vergnügliche Reise in das alte Ostpreußen.

Ein interessanter und humorvoller Nachmittag erwartet Sie - seien Sie herzlich willkommen!

 

28.3.18
Zu Besuch bei Ehm Welk
Führung und Lesung

 

Ein Nachmittag im Ehm Welk-Haus Bad Doberan, die Frühlingssonne erhellt die Zimmer…

Wir öffnen das Haus und laden zu einer besonderen „Führung“ ein. „Vorgelesen & zugehört“ heißt es dann. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit und hören Sie, was es aus dem Leben und den Werken des großen Erzählers zu berichten gibt.

Biografisches und Anekdoten werden erzählt sowie Passagen aus seinen Büchern gelesen.

Eine Tasse Kaffee und der Ausblick in den Garten lassen die Stunde zu einem schönen Erlebnis werden - seien Sie herzlich willkommen!

 
 

 


8.3.18 

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Musikalische Lesung
„Der gefundene Garten“

 

Die Autorin Peggy Langhans schildert in ihrer Novelle das Leben der Hauptperson Hannah, die sich für kranke und schwache Pflanzen aufopfert und dabei sich selbst vergisst. Ein geschenkter Garten verändert ihr Leben und sie macht sich auf eine spannende Reise ins eigene Ich.

Peggy Langhans, in Greifswald geboren, in  Berlind Sozial- und Theaterwissenschaften studiert, hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Ihre Novelle „Der gefundene Garten“ wurde 2017 im Juneberry Verlag veröffentlicht.

Die Lesung am 8. März fand im Rahmen der diesjährigen Frauen- und Familienwoche in Bad doberan statt.

 

 


1.3.18
„Ehm Welk und seine Freunde“
Vortrag über Leben und Werk des Bad Doberaner Bildhauers Reinhard Schmidt

 


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Der Freundeskreis Ehm Welk e.V. beginnt am 1. März 2018 wieder seine regelmäßigen Lesungen und Vorträge. Diesmal steht der Bildhauer Reinhard Schmidt im Mittelpunkt, der im vorigen Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Seine Tochter Hella Schmidt gibt einen Überblick über seine bekannten und unbekannten Kleinplastiken in einer Fotoschau und erzählt,  wie aus einem gelernten Landwirt, Soldat und Kriegsinvaliden ein engagierter Künstler und Lehrer an der Fachschule in Heiligendamm wurde. Freiberuflich hat  er von 1961 bis zu seinem Tod 1980 ein umfangreiches Werk großformatiger Arbeiten im Norden Mecklenburg-Vorpommerns hinterlassen.

Am 1. März waren auch Freunde und Kollegen zu Gast sein.

 

 


Ausstellungen 2018


Fotoausstellung im Ehm Welk-Haus
„Dichterparadies“

 


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Bei der Gestaltung des neuen Doberaner Domizils der Familie Welk nach dem Umzug aus Schwerin im Jahre 1950 spielte auch der Garten des Hauses Dammchaussee 23 eine entscheidende Rolle. Erfahrungen aus Neuenkirchen width="425" height="600" bei Stettin, wo Ehm Welk mit seiner Frau Agathe in einem Haus mit großem Garten bis 1945 gewohnt hatte, konnten eingebracht werden. Dabei war es vor allem Frau Welk, die sich mit Begeisterung und Geschick an die Arbeit machte und bald das Umfeld des Hauses in ein kleines gärtnerisches "Orplid" verwandelte.

Blumen über Blumen blühten vom Frühjahr bis zum Herbst in den großzügig angelegten Rasenflächen. Der Rest war Nutzgarten, in dem Obst und Gemüse in großer Vielfalt angebaut wurden und die Ernte im Haushalt verwertet oder haltbar gemacht wurde.
Ehm Welk half gerne beim Pflücken von Kirschen, Äpfeln und Birnen.

Die Fotos stammen aus dem Archiv von Heribert Koth, wurden meistens von Frau Welk aufgenommen und zeigen die Anlage in unterschiedlichen Stadien der Entstehung, die bezaubernde Blumenpracht des Gartens und Ehm und Agathe bei der Ernte.


Ausstellung: August bis September 2018

Ort: Ehm Welk-Haus, Dammchaussee 23, 18209 Bad Doberan

Öffnungszeit: Di., Mi. und Do. von 14:00 - 17:00 Uhr

Eintritt: 2,00 €

 

 

 

 

 

 


20. - 27. April 2024

- Büchertage im Ehm Welk-Haus
- Welttag des Buches am 23. April

 
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Ehm Welk-Haus