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Rückblick auf das Jahr 2017
Ausstellungen 2017
Termin wählen:
| 27.12. | 5.&19.12. | 23.11. | 21.11. | 4.11. | 1.11. | 26.10. | 14.10. | 5.10. | 21.9. | 7.9. | 31.8. | 27.8. | 24.8. | 17.8. | 25.7. | 20.7. | 22.6. | 15.6. | 27.4. | 6.4. | 23.3. | 9.3. | 16.2. | 9.2. | 26.1. |
27.12.17
Bilder-Klänge
Musikstücke von Klaus Hammer - Akustik-Gitarren - und Uwe Murek - Saxophone - zu Landschaftsfotografien von Arnt Löber
Die Fotografien von Arnt Löber fangen seit vielen Jahren die besondere Atmosphäre der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein. Sie zeigen detailreich, wie sehr die Elemente im Jahreskreis die Landschaft verändern. Das Werden und Vergehen in der Natur abzubilden ist Arnt Löber ein besonderes Anliegen.
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Klaus Hammer und Uwe Murek kennen diesen Landstrich seit langer Zeit und sind ebenfalls von seinen natürlichen und kulturellen Besonderheiten fasziniert.
Ihre musikalischen Erfahrungen sammelten sie jedoch in anderen Gegenden. Unterschiedlichste Stile, wie Flamenco, Swing, Jazz, Folk und Pop nehmen Einfluß auf die Kompositionen von Klaus Hammer und die Improvisationen von Uwe Murek.
In diesem Konzert wird der Dialog der Instrumente durch die optische Anregung der Bilder ergänzt. Was ist hier Illustration, was ist Kontrast, wie verändert sich ihr Inhalt durch den Klang?
Kompositionen, unter anderem aus „Forrest Gump“ und „Wie im Himmel“ unterstützen diese besondere Begegnung von Bildern und Musik.
Lassen Sie sich einladen zu einer ungewöhnlichen Seh-Reise mit Hör-Genuß!
5.&19.12.17
Vorgelesen & zugehört
"Etwas Duft bleibt immer ..."
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Martinsgans, Adventskranz, Nikolaus ...
Was wissen wir noch darüber?
Wir haben nachgelesen und Interessantes, Wahres und Erdachtes in Geschichten, Gedichten und Erzählungen gefunden. Beliebte Schriftsteller kommen zu Wort. Auch Ehm Welk wird einiges aus der Weihnachts- und Winterzeit zu berichten haben.
Etwas Duft bleibt immer, wenn begonnen wird, die Weihnachtszeit vorzubereiten…
Bei Kerzenschein und Apfelpunsch fragen wir nach Nikolausbräuchen, reisen mit Ihnen einmal um die Welt und werden literarische Leckerbissen servieren.
Wir laden Sie herzlichst ein, gemeinsam mit uns eine lebensfrohe Stunde zu verbringen. Es lesen und erzählen Heidi Greßmann, Ulla Golombek und Hans-Werner Peine. Für weihnachtliche Klänge sorgt Hans-Joachim Schultz.
23.11.17
Bruno H. Bürgel und die Sterne“
Dia-Vortrag mit Rolf König
Bürgel ist ein Begriff geworden und wird es bleiben, solange die Sterne flimmern!“
(Zitat Ehm Welk)
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Der Vortrags-Abend will das Andenken an Bruno H. Bürgel, den Volksschriftsteller, Wissenschaftspublizisten und Astronomen, der eng mit Ehm Welk befreundet war, erneuern. Die lebenslange Freundschaft wurde durch die gemeinsame Arbeit im „Ullstein-Verlag“ begründet. Bruno H. Bürgel, der Philosoph des täglichen Lebens, liebevoller Ratgeber und humorvoller Plauderer, war für Ehm Welk eine hervorragende Ergänzung.
Bürgels Bücher, Vorträge und Artikel dienten dem Ideal, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Werden und Wachsen der Welt und die Wunder der Natur vor allem den einfachen Menschen verständlich zu machen. Es sind nicht allein die Schauplätze, Handlungen und Personen, die den Leser anziehen und fesseln. Was Bürgel schrieb und erfuhr war selbsterlebt auf seinem Weg vom Arbeiter zum Astronom. Man mag darüber streiten, ob Bürgel mehr ein Schriftsteller oder Astronom war. Das Geheimnis seiner Wirkung lag in seiner Persönlichkeit und in seiner unvergleichbaren Begabung, durch die Kunst seiner Sprache zahllose Menschen zu packen und in Atem zu halten.
Geboren im November 1875 in Berlin, wurde Bruno Hans mit 2 Jahren von Schuhmacher Bürgel und seiner Frau adoptiert. Sein Lehrer weckte Brunos Interesse an der Himmelskunde. Er wird jedoch Steindrucker und Fabrikarbeiter und lernt als Arbeitsloser bittere Not kennen. Sein Interesse an den Naturwissenschaften und der Himmelskunde wird so groß, dass er sich sein Wissen autodidaktisch aus Büchern aneignet. Sein Ziel war „Diener im Tempel der Urania“ zu werden. Sein Traum erfüllt sich1894. In der über 5 jährigen Tätigkeit im „Urania-Planetarium“ wagte er auch die ersten Schritte als Schriftsteller. 1910 erscheint sein erstes Buch „Aus fernen Welten“, das in viele Sprachen übersetzt und als die beste volkstümliche Himmelskunde bezeichnet wurde. Von 1915 bis zu seinem Tode 1948 lebte Bruno H. Bürgel in Babelsberg. Er wurde auch "der Weise von Babelsberg" genannt. Als „Sternenonkel“ war er nicht nur im Berliner Raum sehr bekannt und beliebt, sondern in ganz Nord- und Mitteldeutschland. Er ist bis heute das Leitbild des „Urania-Planetariums“.
Bürgel hat viele Bücher geschrieben, nicht nur über Weltall und Sterne, sondern auch Kinderbücher sowie alltagsphilosophische und humanistische Ratgeber. Seinen Namen tragen in Deutschland 25 Straßen, 6 Schulen, 4 astronomische Einrichtungen und ein Kleinplanet, der 1991 entdeckt wurde!
Rolf König studierte Physik und Astronomie. Seit 1984 war er in Potsdam am „Astronomischen Zentrum Bruno H. Bürgel“ tätig und von 1988 bis zu seinem Ruhestand 2014 der Leiter dieser astronomischen Einrichtung.
Sein Bilder-Vortrag nimmt die Besucher auf eine interessante Reise in das Leben von Bruno H. Bürgel und den Sternenhimmel mit.
21.11.17
Vorgelesen & zugehört“
Ehm Welks „Lebensuhr des Gottlieb Grambauer“
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Mit diesem Buch setzte Ehm Welk seinem Vater, der im Mai 2017 seinen 170. Geburtstag hatte, ein literarisches Denkmal. Ein guter Grund, sich Stunde um Stunde mit dem Leben des alten Mannes aus der Uckermark vertraut zu machen.
Gottlieb Grambauer trieb das Fernweh aus der Enge seines kleinen Dorfes es in die große Stadt Berlin, um das Glück zu finden. Doch das Großstadtgetriebe lehrt ihn, dass man entweder betrügen muss, oder betrogen wird. Sein furchtloser Zeigefinger und sein scharfwitziges Wort machen den Hütern der alten Ordnung in Ämtern und Kirchen viel zu schaffen, aber der Alltagsphilosoph schlägt die Gegner mit ihren eigenen Waffen.
Am Dienstag, 21.11.2917 um 15 Uhr wird in der amüsanten „Beichte des einfältigen Herzens“ gestöbert und aus den späten Stunden des Gottlieb Grambauer erzählt.
Seien Sie eingeladen zu einem kurzweiligen Lesenachmittag mit Heidi Greßmann und Ulla Golombek. Am Akkordeon begleitet Hans-Joachim Schultz.
4.11.17
Ein Lese-Nachmittag im Ehm Welk-Haus
"Meine Lieder werden leben ...“
Annette von Droste-Hülshoff
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Das Leben und die Liebe dieser berühmten deutschen Dichterin, die von 1797 bis 1848 lebte, waren außergewöhnlich und passten so gar nicht in die Zeit des Biedermeier.
Ihr Konterfei zierte die grünen 20-DM-Scheine, doch was wissen wir von ihr?
Wie lebte und fühlte die Frau, die für zu „männlich“ gehalten wurde weil sie dichten und denken konnte? Denn die „Droste“ hatte ihren eigenen Kopf und nutzte ihn. Beharrlich und listig schaffte sich das adlige Fräulein Freiräume für ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit. „Es mag mir mitunter schaden, dass ich so starr meinen Weg gehe ...“ Selbstmitleid kannte sie nicht, aufgeben lag ihr nicht. Sie war leidenschaftlich, sehr ehrgeizig und hat es nicht verheimlicht: „... blamieren mag ich mich nicht ...“.
Aus dem Leben der noch jungen Annette von Droste-Hülshoff lesen und erzählen Heidi Greßmann und die Schülerinnen Stella Hartenstein und Tabea Horstmann.
Die von Barbara Beuys, Doris Maurer und Winfried Freund geschriebenen Biografien über die Dichterin bilden die Grundlagen für den spannenden Lese-Nachmittag.
Am Klavier begleitet Luisa Böse.
1.11.17
Vorgelesen & zugehört
Ehm Welks „Lebensuhr“
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Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer“ wird im Ehm Welk-Haus am 1. November 2017 noch einmal aufgezogen.
Der alte Grambauer, den die Leser der „Kummerow“ - Bücher bereits als den Heidenvater und mutigen Anwalt der Dorfarmen kennen, wäre in diesem Jahr 170 Jahre alt geworden. Ein guter Grund, Stunde um Stunde aus dem Leben des einfachen Mannes aus dem Spreewald zu erzählen und vorzulesen, denn der Sohn Ehm Welk setzte seinem Vater mit dem großen Erfolg dieses Buches literarisch ein Denkmal.
Gottlieb Grambauer trieb das Fernweh aus der Enge seines kleinen Dorfes es in die große Stadt Berlin, um das Glück zu finden. Doch das Großstadtgetriebe lehrt ihn, dass man entweder betrügen muss, oder betrogen wird. Sein furchtloser Zeigefinger und sein scharfwitziges Wort machen den Hütern der alten Ordnung in Ämtern und Kirchen viel zu schaffen, aber der Alltagsphilosoph schlägt die Gegner mit ihren eigenen Waffen.
Ein höchst amüsanter Nachmittag ist garantiert.
Es lesen Heidi Greßmann und Hans Werner Peine. Am Akkordeon begleitet Hans-Joachim Schultz.
26.10.17
Ehm Welk und seine Freunde:
Im Gedenken an den 100. Geburtstag von Reinhard Schmidt
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In Bad Doberan sind die Arbeiten von Reinhard Schmidt vielen bekannt, denn sie stehen auf dem Kamp und vor dem Ehm Welk-Haus. Aus Anlass seines 100. Geburtstages erinnert Hella Schmidt in einem Vortrag mit Fotos und einigen unbekannten Kleinplastiken aus dem Familienbesitz an ihren Vater und erzählt Episoden aus seinem Leben und über seine Freundschaft mit Ehm Welk.
14.10.17
Kulturnacht in Bad Doberan
Hans-Peter Hahn im Ehm Welk-Haus
"Hans-Peter Hahn hat in seinem Programm platt- und hochdeutsche Geschichten & Gedichte, Treckfiedel & Gesang."
(aus dem Kulturnacht-Flyer zitiert)
5.10.2017
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Renata Schumann
(Foto privat)
"Schlesien am Meer"
Ein Gedenken an Renata Schumann
Zu einem Abend des Gedenkens an die Schriftstellerin Renata Schumann wird am 5. Oktober 2017 in das Ehm Welk-Haus eingeladen. Renata Schumann hat von 2000 bis zu ihrem Tod 2012 in Bad Doberan gewohnt und gearbeitet.
Im oberschlesischen Hindenburg geboren, ab Anfang der achtziger Jahre im Rheinland und zuletzt an der Ostsee lebend, war ihr zentrales Thema die Heimat, als die sie ihre drei Lebensmittelpunkte immer empfand. Ihre Verbundenheit, ja Liebe zur Ostseeküste findet Ausdruck vor allem in ihrer Lyrik, die gerade in den letzten Jahren in den Mittelpunkt ihrer Arbeit rückte.
Bekannt geworden ist Renata Schumann ebenso mit Romanen über bedeutende schlesische Frauengestalten aus dem Mittelalter.
Eine Einführung in das Werk von Renata Schumann gibt der Literaturwissenschaftler Dr. Wolfgang Gabler, den musikalischen Rahmen gestaltet Luisa Böse.
21.9.2017
"Ab jetzt ist Ruhe"
Marion Brasch liest im Ehm Welk-Haus
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"Ab jetzt ist Ruhe, Roman meiner fabelhaften Familie", unter diesem Titel hat die Journalistin und Radiomoderatorin ihre Kindheit und Jugend in der DDR beschrieben.
Marion Brasch wuchs als jüngstes Kind in einer politisch geprägten Familie auf. Ihre Eltern Ruth und Horst Brasch hatten als jüdische Emigranten die Nazizeit in England überlebt und waren nach Berlin zurückgekehrt, um in der DDR eine andere Gesellschaftsordnung aufzubauen. Der Vater Horst Brasch war zeitweise stellvertretender Kulturminister der DDR und hart zu sich und der Familie. Doch die drei Söhne, später bekannte Autoren und ein Schauspieler, waren Kritiker des Systems.
In ihrem Buch schildert Marion Brasch u.a. ihre Kindheit , Pubertät und die bewegte Zeit beim Jugendsender DT64 kurz vor dem Mauerfall.
7.9.2017
„Bleibt Schulzenhof?”
Lesung und Gespräch mit Manfred Schemel
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"Bleibt Schulzenhof?", war die bange Frage, die Erwin Strittmatter 1994 kurz vor seinem Tod an Eva Strittmatter stellte. Und auch sie beschäftigte diese Frage bis zu ihrem Tod 2011.
Der Cottbuser Manfred Schemel war viele Jahre Vorsitzender des Erwin-Strittmatter-Vereins. In seinem dritten Büchlein kommt diesmal Eva Strittmatter mehr zu Wort als ihr Mann.
Manfred Schemel stellt außerdem Freunde der Strittmatters mit Texten und Bildern vor - z.B. den tuwinischen Schriftsteller Galsan Tschinag, den Maler Hubertus Giebe und die Fotografin Edith Rimkus-Beseler.
Vor der Veranstaltung und in der Pause kann die bisherige Ausstellung mit Bildern von Willi Steinert , einem Freund Ehm Welks, weiterhin besichtigt werden. Die Bilder können gekauft werden.
31.8.2017
Wie die Steinert-Bilder nach Bad Doberan kamen...
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Am kommenden Donnerstag wird die Ausstellung mit Willi Steinerts Bildern wahrscheinlich zum letzten Mal gezeigt. Zum Gespräch am Abend wird der Entdecker des Nachlasses, der Antiquitätenhändler Manfred de Buhr erwartet. Er wird erzählen, wie er auf die bisher nicht öffentlich gezeigten Werke aufmerksam wurde. Und wie sie vom Dachboden nach Bad Doberan gelangten. Mehrere Zufälle und viel Recherche waren nötig.
Ein Problem aber beschäftigt nicht nur ihn: wie geht man mit so einem Nachlass um?
Am Donnerstag gibt es außerdem noch die Möglichkeit, Werke von Willi Steinert, der viele Jahre ein enger Freund Ehm Welks war, käuflich zu erwerben. Einige Reservierungen liegen schon vor.
27.8.2017
Sommerfest zum Ehm Welk-Geburtstag
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Zum 133. Geburtstag von Ehm Welk lädt der Freundeskreis am Sonntag, 31.8.2017, von 11:00 bis 14:00 Uhr zu einem Sommerfest im Ehm Welk-Haus Bad Doberan ein.
Und weil die „Heiden von Kummerow“ genau vor 80 Jahren zum ersten Mal veröffentlicht wurden, steht dieses Buch im Mittelpunkt. Der Schweriner Schauspieler Ekkehard Hahn liest seine liebsten Kapitel daraus.
Dazu erklingen Saxophon und Gitarre mit dem Duo Uwe Murek und Klaus Hammer.
Der Freundeskreis freut sich auf viele Gäste, gute Stimmung 9und Gespräche und bietet neben Getränken auch kleine Knabbereien an. Herzlich Willkommen am Sonntagvormittag!
24.8.2017
Jutta Schlott
"Zu Fuß durch die Mecklenburgische Schweiz"
Mit einer Lesung der Schweriner Autorin Jutta Schlott startet die Ehm Welk-Woche zum 133. Geburtstag des Dichters.
12 Tage lang hat sich die Autorin in der Mecklenburgischen Schweiz umgeschaut. Alles zu Fuß und mit erstaunlichen neuen Erkenntnissen. Während ihrer Wanderungen rund um den Malchiner See hat sie ihre Begegnungen, Erlebnisse und Gedanken aufgeschrieben. Sie erzählt von Fischadlern, Starenschwärmen, Hirschen und Rottweilern und Zeugnissen der Bodenreform. Auf dem Friedhof in Bülow steht sie vor Grabmalen für Bessarabier.
Im Ehm Welk-Haus liest sie Auszüge aus dem Tagebuch, das unter dem Titel "Blauer Mond September" erschienen ist. Der Musiker Hagen Barz spielt an diesem Abend seine Uckermärkischen Impressionen. So können die Besucher zwei von Ehm Welk geliebte Landschaften auf besondere Art und Weise kennenlernen und genieße
17.8.2017
Kleine Sensation im Ehm Welk-Haus
"Seebär ahoi"
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Ehm Welk und seine Freunde" steht diesmal der Karikaturist und Maler Willi Steinert im Mittelpunkt. Er war mit Ehm Welk schon in dessen Zeit als junger Journalist befreundet und als Seemann unterwegs. Mit seinen satirischen Deckblättern für den "wahren Jakob" war er schon in den 20er Jahren bekannt. Und doch liegt sein Leben mehr oder weniger im Dunkeln.
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In mühsamer Kleinarbeit ist es Heidi Gressmann im Auftrag des Vereins gelungen, Details des Lebens von Willi Steinert heraus zu finden. Diese neuen Erkenntnisse über sein Leben und die gemeinsame Arbeit mit Ehm Welk werden am 17.August vorgestellt.
Gleichzeitig werden bisher unbekannte Kohlezeichnungen und Malereien von Willi Steinert zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis 1969 lagerten sie noch auf einem Berliner Dachboden.
Auch musikalisch wird es interessant: Manche nennen ihn den jungen Hans Albers: Songwriter und Komponist Lukas Rauchstein wird einen weiteren anspruchsvollen Akzent setzen.
25.7.2017
Vorgelesen und zugehört - Zu Besuch im Ehm Welk-Haus
Erzählt werden Biografisches und Anekdoten aus dem Leben des Schriftstellers - zu hören sind verschiedene Sequenzen aus einer Auswahl seiner Bücher.
20.7.2017
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Foto: H. Schmidt
Krimi-Abend im Ehm Welk-Haus
Lesung mit Frank Schlößer
Das aktuelle Buch des Autors spielt in der Reformationszeit. Es ist ein echter Ostseekrimi. Die Geschichte dreht sich um den mysteriösen Tod des Rostocker Reformators Joachim Slüter am Pfingstsonntag 1532. Er ist vergiftet worden.
Der Bürgermeister beauftragt den Vikar Dionysius Schmidt den Mörder zu finden. Der versucht es auch und trifft die Menschen um Slüter, die ihn liebten oder auch hassten. Jeder erzählt seine eigene Wahrheit.
Ein brisantes Ereignis in einer aufregenden Zeit - der Auseinandersetzung zwischen dem alten und dem neuen Glauben. "Der tote Reformator" - so der Titel des Buches - vermittelt einen tiefen Einblick in das Rostocker Leben in der Reformationszeit.
22.6.2017
AQUAnostra 2017
Lesung „Kapitän in zwei Welten“
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Zu Gast in Bad Doberan ist am Donnerstag, dem 22. Juni Kapitän Hans-Hermann Diestel. Er liest aus seinem Buch „Kapitän in zwei Welten“. Darin schildert er sein eigenes berufliches Leben in der Seefahrt der DDR von 1952 bis 1989 und nach der Wende bis 1993. Mit vielen Fakten und Bildern vermittelt er ein Bild der Handelsschifffahrt im deutschen Osten und widmet sich auch ausführlich den beruflichen Wegen der Rostocker Kapitäne nach der deutschen Einheit.
Für die ehemaligen Mitarbeiter der Deutschen Seereederei Rostock ist Kapitän Hans-Hermann Diestel eine Institution. Besonders geschätzt wird er für seine Vertrauenswürdigkeit als Fachmann in seinem Beruf und für seine sorgfältige Faktensuche bei Seeunfällen und Problemen bei der Schiffssicherheit.
Ein spannender Abend auch für Landratten.
15.06.2017
AQUAnostra 2017
Literarische Vernissage „Am Fluss - Im Fluss“
Eine Ausstellung von Mauga Houba-Hausherr
In Polen an der Oder geboren hat Mauga Houba-Hausherr ein halbes Leben dort, die andere Hälfte am Niederrhein zugebracht. Mit gutem Grund also sieht sie sich als Kind des Flusses, dessen stetige Bewegung und fortwährende Veränderung ihre Ansichten der Welt geprägt hat und natürlich immer wieder auch Motiv ihrer Malerei ist.
Die Ausstellung "Am Fluss - Im Fluss" im Ehm Welk-Haus versammelt einen kleinen Teil von Arbeiten, die den Fluss und die von ihm selbst als auch von äußeren Einflüssen geprägten Landschaften als Symbol für das Leben an sich begreifen. Am Fluss ist alles im Fluss - so wie unser Dasein auch. Insofern ist das Flussmotiv natürlich ein dankbarer Anknüpfungspunkt für durchaus existentielle Reflexionen.
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Das Fließende als Sinnbild für Kommen und Gehen, für all das, was dadurch erst wird und auch wieder vergeht. Das Ufer als Barriere, als Ort der Trennung und Verbindung zugleich. Städte und Häfen dokumentieren die Veränderungen durch äußere Einflussnahme - all dies sind Aspekte, die in den Arbeiten immer wieder erscheinen.
Mit Lesebeiträgen zum Thema Fluss und Wasser wird das Anliegen der Ausstellung aus literarischer Sicht unterstrichen.
zur Ausstellung
18.05.2017
Welks Liebste, Kameradin, Trommlerin:
Vortrag und Gespräch mit Zeitzeugen über die Autorin Agathe Lindner-Welk
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„Ohne meine Frau hätte ich kein Buch zustande gebracht.“ Das hat Ehm Welk einmal gesagt und es stimmt. Agathe Lindner-Welk hat seit ihrer Verbindung mit Ehm Welk 1924 alles getan, um ihm die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu verschaffen. Dabei war sie auch selbst Autorin und veröffentlichte Gedichte, Reiseberichte und Romane. Gleichzeitig war sie seine erste Kritikerin, Beraterin und regelte viele organisatorische Fragen. Darüber hinaus war die gute Fotografin auch eine perfekte Hausfrau.
Heribert Koth hat Agathe Lindner-Welk viele Jahre lang erlebt, auch Hella Schmidt ist ihr öfter begegnet. Beide erzählen, wie sie die Frau an der Seite Ehm Welks wahrgenommen haben.
Ergänzt wird die persönliche Sicht mit Auszügen aus Werken von Agathe Welk, in denen sie eigene Erlebnisse verarbeitet hat, z.B. wie sie Ehm Welk bei einem Badeunfall das Leben gerettet hat und die gemeinsame Flucht aus der Nähe von Stettin bis Ueckermünde 1945.
27.04.2017
„Flüchtlingsgespräche“
Gesprächsabend zur Ausstellung
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Noch bis Mitte Mai können Besucher im Ehm Welk-Haus die Ausstellung "Flüchtlingsgespräche" anschauen. Begleitend dazu laden die Volkshochschule Bad Doberan und der Freundeskreis Ehm Welk e.V. am Donnerstag, dem 27. April um 19.30 Uhr zu einem Gesprächsabend in das Ehm Welk-Haus ein. Dabei berichten die Künstler Solveig Witt und Christian Lehsten von der Entstehungsgeschichte der Fotos. Roman Stieler als Vertreter des Landkreises Rostock wird über die Betreuung der Flüchtlinge Auskunft geben und Fragen beantworten. Wichtiger Teil des Abends aber werden zum einen die Erfahrungsberichte von Flüchtlingen aus unterschiedlichen Herkunftsländern sein, die an der Volkshochschule die deutsche Sprache erlernen. Einladen möchten die Veranstalter zum anderen aber auch ausdrücklich Bürgerinnen und Bürger, die über ihre persönlichen Fluchterfahrungen am Ende des 2.Weltkrieges berichten können.
Die Veranstalter wünschen sich einen informativen Abend, der vom Erzählen und gegenseitigen Zuhören und einer interessanten Diskussion geprägt sein soll.
6.4.2017
Lesung und Talk mit dem Schriftsteller Landolf Scherzer
Diestel
Von Dietzhausen nach Taschkent, Warnemünde, St. John`s, Berlin-Marzahn, Tschernobyl, Maputo, Bad Salzungen, Timisoara, Peking, Lübbenau, Thessaloniki, Erfurt, Havanna ... und immer wieder nach Rostock.
Landolf Scherzer unternimmt einen Streifzug durch seine Reportagen und veranschaulicht seine Erzählungen mit Anekdoten und erlebten Highlights.
Der Autor, 1941 in Dresden geboren, wurde bekannt mit seinen literarischen Reportagen. Im Buch „Der Erste“ von 1988 begleitet er den 1. Sekretär der Kreisleitung der SED Bad Salzungen. In „Der Zweite“ berichtet Landolf Scherzer 1997 über den ersten Landrat von Bad Salzungen nach der Wende. 2000 erscheint „Der Letzte“ über den Thüringer Landtag. „Der Rote“, ein weiteres Buch dieser Reihe, beschreibt die Regierungsübernahme durch Rot/Rot/Grün, mit Ministerpräsidenten Bodo Ramelow von der Partei DIE LINKE.
Die Veranstaltung ist ein gemeinsames Projekt des Freundeskreis Ehm Welk e.V. mit der Rosa Luxemburg Stiftung.
23.3. 2017
Lesung & Gespräch mit Paul Schreyer
"Wer regiert das Geld?"
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Unser Leben können wir uns ohne Geld nicht vorstellen. Essen, Wohnung und Altersvorsorge –alles wird mit Hilfe von Geld geregelt. In seinem Buch untersucht der Autor Paul Schreyer die Geschichte des Geldes und auch der Banken, speziell der deutschen Banken. Es ist eine Reise ins Zentrum der Macht. Denn wer entscheidet darüber wieviel Geld im Umlauf ist? Wer hat wem die Kompetenz verliehen und wer kontrolliert dieses Geldsystem, das immer internationaler wird?
In für Laien verständlicher Form erläutert Paul Schreyer das heutige Geldsystem und schlägt sogar andere, gerechtere Modelle vor.
Paul Schreyer freut sich auf einen intensiven Dialog mit den Besuchern im Ehm Welk-Haus.
Er ist freier Journalist, Jahrgang 1977 und Verfasser mehrerer Sachbücher.
9.3.2017
Musikalisch literarischer Abend
„Ich bin mit ihm beschäftigt.“
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Aus dem Leben der Eheleute Luise und Fritz Reuter - gelesen von Heidi Greßmann und Klaus Kronke - am Klavier begleitet von Luisa Böse.
Luise Reuter (1817-1894), die Ehefrau des großen Niederdeutschen Dichters Fritz Reuter ist über Generationen hinweg ziemlich unbekannt geblieben. Nur wenige wissen, dass sie ihr Leben voll und ganz ihrem Mann und seinem Werk widmete. Trotz seiner schlimmen Krankheit blieb sie stets an seiner Seite und war bis an sein Lebensende und darüber hinaus "mit ihm beschäftigt". Die Lesung anlässlich ihres 200. Geburtstages vermittelt tiefe Einblicke in Luise Reuters Gedankenwelt und beleuchtet darüber hinaus das Leben der Frauen im 19. Jahrhundert. Die Bad Doberaner Frauen- und Familienwoche bildet dazu einen würdigen Rahmen.
16.02.2017
Lesung - Helmut Mattke
Opa Helmut erzähl aus Deinem Leben
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In Bad Doberan und im ostdeutschen Norden ist Helmut Mattke eine bekannte und beliebte Persönlichkeit, über deren unglaublich intensives Leben Außenstehende nur staunen. Im März 2017 wird er 93 Jahre alt und hat in einem seiner 10 Bücher sein Leben aufgeschrieben. Als Sohn eines Försters 1924 in Ostpreußen geboren, hat sich Helmut Mattkes ganzes berufliches Leben um den Wald und die Jagd gedreht. Es begann mit einer Lehre als Forstanwärter und setzte sich nach dem Krieg erst in Salzwedel und nach Weiterbildung und Studium als Revier- und Oberförster, und später Diplom-Forstingenieur fort. Er ist als tüchtiger Forstmann und weidgerechter Jäger bekannt.
Von 1953 bis 1990 war er Vorsitzender des Jagdkollektivs bzw. der Jagdgesellschaft Bad Doberan. Unter seiner Leitung entstand die internationale Schießanlage, das Jagdhaus, das Trainingsgebäude und das Forstferienheim Heiligendamm. Bis heute engagiert er sich in Jagd-und Waldfragen und gibt seine Erfahrungen z. B. zur Ansiedlung des Wolfes auch gern an die Politiker weiter.
Einige seiner Erlebnisse wird er den Besuchern im Ehm Welk- Haus vorlesen und gern Fragen beantworten.
9.2.2017
Lesung - Elke Ferner
Alltagsgeschichten aus der DDR
Die Autorin Elke Ferner wollte schon als Kind Heimerzieherin werden und wurde es auch. Früh begann sie akribisch ihre Erlebnisse und Gedanken aufzuschreiben. Geboren 1955 lebte sie bis zum Zusammenfall der DDR in Mecklenburg-Vorpommern.
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In den letzten Jahren begann sie ihre Notizen zu Geschichten zu verarbeiten. Darin schildert sie den Alltag damals: Kartoffelferien, die Aktion „Industriearbeiter aus Land“, der erste Trabi im Dorf. Wie schwierig es war, ein Haus zu bauen und warum Wohnungen damals wie Goldstaub gehandelt wurden. Manch ein Besucher wird Ereignisse aus seinem Leben wiedererkennen und kann seine eigenen Erlebnisse an diesem Abend erzählen.
Elke Ferner möchte mit ihren Aufzeichnungen ein Stück Geschichte bewahren und helfen Verständnis zu wecken, Brücken zu bauen und Gräben zu schließen
Ein Abend zum Schmunzeln und Nachdenken.
26.1.2017
Lesung - Prof. Gunnar Müller-Waldeck
"Jubiläen, Jubiläen ..."
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Literaturprofessor Gunnar Müller-Waldeck, Emeritus der Greifswalder Universität, hat drei Jubiläen zu einem Vortrag gebündelt: Ende 2016 begingen wir Ehm Welks 50.Todestag, 2017 jährt sich Hans Falladas 70. Todestag, und wir erinnern uns an Hedwig Courths-Mahlers 150. Geburtstag. Darf man sie in einen Zusammenhang stellen? Alle drei gehören unbestreitbar zu den beliebtesten Schreibenden des 20. Jahrhunderts – mit erheblicher Nachwirkung bis in unsere Tage. Und ihr Leben und Schaffen hat in besonderer Weise mit dem heutigen Mecklenburg-Vorpommern zu tun. Geschichtsträchtig sind nicht nur ihre Aufenthaltsorte.
Auch die Schauplätze der literarischen Werke finden sich vielfach in unserem Küstenland: Welks Kummerow hat pommersche Wurzeln, Fallada hat Rügen, Carwitz-Feldberg und die alten Hansestädte Stralsund und Greifswald zu literarischen Gegenständen seines Schreibens gemacht. Die nicht selten belächelte und verspottete "Königin der Liebesromane" Hedwig Courths-Mahler hat mindestens fünf ihrer 200 Romane auf Usedom oder in Stralsund spielen lassen ...
Im Vortrag untersucht Professor Müller-Waldeck Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Schreibweisen und entdeckt im Falle Welk und Fallada - z.T. verblüffende Ähnlichkeiten.
>> Ausstellungen 2017 <<
15.6. - 15.08.2017
Ausstellung: "Am Fluss - im Fluss"
Die zum AQUAnostra-Wasserfest eröffnete Ausstellung mit Bildern der Malerin Mauga Houba-Hausherr aus Krefeld wird noch bis zum 15. August im Ehm Welk-Haus gezeigt. Die Arbeiten beschäftigen sich mit dem Fließen und dem Farbenspiel des Wassers am Rhein und anderen Gewässern.
Zu besichtigen ist die Ausstellung zu den Veranstaltungen und zu den normalen Öffnungszeiten des Ehm Welk-Hauses.
August - Dezember 2017
Ehm Welks "Heiden" werden 80!
1937 sind die "Heiden von Kummerow" zum ersten Mal in einem deutschen Verlag erschienen. Das Buch wurde millionenfach publiziert und ist auch in andere Sprachen übersetzt worden. Nun sind 80 Jahre vergangen und immer noch ist das Buch sehr lesenswert. Aus Anlass des 80. Jubiläums der Erstausgabe ist im Ehm Welk-Haus eine kleine Auswahl verschiedener Ausgaben dieses Buches in einer Glasvitrine zu sehen.
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Die Sammlung stammt aus dem Privatarchiv von Heribert Koth und wird bis zum Ende des Jahres 2017 in Ergänzung der ständigen Ausstellung gezeigt.
Die auf dem Ankündigungsplakat abgebildeten Puppenfiguren aus den Kummerow-Romanen von Ehm Welk wurden von der Puppenmacherin Meike Scharfenberg hergestellt und waren vor einiger Zeit im Ehm Welk-Haus Bad Doberan ausgestellt.
Eine Auswahl von Ausgaben der "Heiden von Kummerow" - erschienen in verschiedenen Verlagen:
November 2017
Im Gedenken an den 100. Geburtstag von Reinhard Schmidt
Ausstellung von Fotos mit Werken des Bildhauers
In den kommenden Wochen sind im Ehm Welk-Haus verschiedene Fotos zu den Werken des Bildhauers Reinhard Schmidt (1917 - 1980) zu sehen, dessen Atelier sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Wohnhauses der Welks befand. Ehm Welk und Reinhard Schmidt verband eine enge Freundschaft. Die Fotos wurden durch die Tochter des Bildhauers, Hella Schmidt, zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind Werke des Bildhauers, die ihren Standort in der Region MV fanden.
17. Oktober - 19:00 Uhr
Erlebnisabend Prana Heilung
Entdecke die Welt der Energie!
mit Kirsten Ramlow
Veranstaltungen
Ehm-Welk-Stipendium letztmalig verliehen
50 Jahre lang wurde es an Jugendliche vergeben – finanziert aus den Verkaufserlösen des Romanes "Die Heiden von Kummerow".
Beitrag unter DIES und DAS lesen
140 Jahre Ehm Welk
Schüler der Münsterschule waren zum Projekttag im ehemaligen Wohnhaus
Bericht anschauen
Kulturinitiative Bad Doberan
Mendelssohn-Jahr 2024
Wir sind mit zwei Veranstaltungen dabei! (am 4.7.24 und am 7.11.24)
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Foto:
Wilma Tripschu(Klick vergößert)
Flyer-Download
(PDF wird in neuem Tab / neuem Fenster geöffnet)
Kunst und Kultur in Bad Doberan
Vereine aus der Region, die mit ihren Angeboten zum kulturellen Leben in und um Bad Doberan beitragen:
- Roter Pavillon
- Klosterverein
- Kornhausverein
- Kultur- und Kinoverein
wird fortgesetzt ...
Tipps zu Literatur - Veranstaltungshinweise u.a.
Literaturhaus Rostock - Peter-Weiss-Haus, Doberaner Straße 21
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Uckermärkische Literaturgesellschaft e.V.
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Bookster - Bücherblog in Rostock
zur Website booksterhro.wordpress.com